Kokoswürfel


Zutaten:

Teig:
80 g Butter
3 Esslöffel Honig
300 g Zucker
200 ml Milch
2 Eier
400 g Mehl
10 g Backpulver

Glasur:
90 g Kakaopulver
250 g Zucker
200 g Butter
100 ml Milch
4 Esslöffel brauner Rum
300 g Kokosraspel

Zubereitung:
Eine große Schüssel ins warme Wasserbad hängen und darin die Butter schmelzen lassen. Den Honig und den Zucker einrühren, bis die Masse glatt ist, dann die Schüssel aus dem Wasserbad heben.
Die Milch und die Eier einrühren, das mit dem Backpulver vermischte Mehl dazusieben und die Masse gründlich verrühren. Eine Backform von 25 x 35 cm oder eine Fettpfanne mit Backpapier auslegen.
Den Teig einfüllen, glatt streichen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C auf der mittleren Schiene etwa 35 Minuten backen.
Den gebackenen Kuchen etwas abkühlen lassen, vorsichtig auf die Arbeitsfläche stürzen, das Papier abziehen und in Würfel von 3 x 3 cm schneiden.
Für die Glasur Kakaopulver, Zucker, Butter und Milch in einem Topf mischen, einmal aufkochen lassen und dabei kräftig schlagen. Die Glasur vom Herd nehmen und den Rum einrühren.
Die Kuchenwürfel einzeln mit einer Gabel aufspießen, vollständig in die Glasur tauchen und sofort in den Kokosraspeln wälzen. Die Kokoswürfel auf Kuchengitter über Nacht trocknen lassen.

Hinweis:
Eventuell muss bei einen lockeren Teig, und dicker Glasur nochmals die Hälfte der Glasur nachgemacht werden.




Kokos-Zitronengebäck


Zutaten:

Teig:
150 g Mehl
100 g Stärke
175 g Butter
125 g Schichtkäse
Schale einer unbehandelten Zitrone

Makronenmasse:
3 Eiweiß
1 Esslöffel Zitronensaft
150 g Zucker
1 Päckchen Vanillinzucker
200 g Kokosraspel

Außerdem:
feine Streifen von der Schale zweier Zitronen

Zubereitung:
Mehl und Stärke in eine Schüssel geben. Weiche Butter, Schichtkäse und abgeriebene Zitronenschale darauf geben und alles verkneten. Den Teig in Folie eingeschlagen für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
Für die Makronenmasse Eiweiß mit Zitronensaft sehr steif schlagen, Zucker und Vanillinzucker nach und nach einrieseln lassen. Kokosraspeln unterheben.
Teig dünn ausrollen und Kreise (Durchmesser 5 cm) ausstechen. Plätzchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und im vorgeheizten Backofen bei 175°C etwa 10 Minuten vorbacken.
Makronenmasse darauf spitzen, mit Zitronenstreifen bestreuen bei 175°C weitere 15-20 Minuten backen.

Dieses Foto hat uns freundlicherweise Matthias Köhler zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.




Kokosmakronen


Zutaten für ca. 50 Stück:
4 Eiweiß
1 Prise Salz
einige Tropfen Zitronensaft
200 g Zucker
1 Messerspitze Zimt
2 Tropfen Bittermandelaroma
200 g Kokosraspel

Zubereitung:
Das Eiweiß mit dem Salz und dem Zitronensaft schnittfest schlagen, dann den Zucker und die Gewürze einrieseln lassen.
Zu einer dicken Creme weiter schlagen. Kokosraspel unterheben und mit einem Teelöffel kleine Häufchen auf das mit Backpapier ausgelegte Blech setzen. (Achtung! Makronen laufen etwas auseinander)
Im vorgeheizten Backofen bei 120°C etwa 35 Minuten backen.




Kokos-Konfekt


Zutaten:
200 g Butter
200 g weiße Schokolade
200 g Kokosflocken
2 Esslöffel Rum oder Arrak
200 g Puderzucker (ungefähr)

Außerdem:
50-100 g Kokosflocken zum Wälzen

Zubereitung:
Butter schaumig rühren und Rum tropfenweise unterrühren. Die Schokolade im warmen Wasserbad schmelzen, und abgekühlt mit den Kokosflocken unter die Butter rühren. Zuletzt den gesiebten Puderzucker unterkneten, bis die Masse etwas fest, und gut formbar ist. Die Masse eventuell im Kühlschrank noch etwas fest werden lassen.
Kleine Kugeln formen und in Kokos wälzen.
Im Kühlschrank fest werden lassen.




Kokoshütchen


Zutaten für ca. 40 Stück:
100 g Zucker
2 Eier
150 g Kokosraspel

Außerdem:
100 g dunkle Kuvertüre oder Blockschokolade

Zubereitung:
Zucker, Eier und Kokosraspeln in einen flachen, breiten Kochtopf geben und unter Rühren bei mittlerer Hitze zu einer festen Masse rösten, ohne sie zu bräunen. Etwas abgekühlt mit angefeuchteten Fingern kleine Hütchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben.
Im vorgeheizten Backofen bei 200°C etwa 8 Minuten backen, bis sie eine zart goldene Farbe haben. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Die Kuvertüre oder Blockschokolade im heißen Wasserbad auflösen und die Hütchen in die Glasur tauchen. Zum Abtropfen und Festwerden auf ein Kuchengitter setzen.




Kokos-Schüttelkuchen


Zutaten für 1 Gugelhupfform:

Schüttelkuchenteig:
250 g Mehl
2 gestrichene Teelöffel Backpulver
150 g Zucker
1 Prise Salz
3 Eier
150 g zerlassene, abgekühlte Butter oder Margarine
150 ml Milch
100 g Kokosraspel

Außerdem:
Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:
Für den Teig das Mehl mit dem Backpulver mischen und in eine schließbare, große Schüssel sieben. Zucker und Salz dazu geben und alles vermischen.
Eier, flüssige Butter oder Margarine und Milch hinzufügen.
Die Schüssel mit einem Deckel verschließen und mehrmals (etwa 15-30 Sekunden) kräftig schütteln, so dass alle Zutaten gut vermischt sind. Zum Schluss die Kokosraspel hinzufügen und alles mit einem Schneebesen oder Kochlöffel gründlich durchrühren.
Teig in eine gefettete und mit Mehl ausgestaubte Gugelhupfform füllen und glatt streichen.
Im vorgeheizten Backofen auf dem Rost bei 180°C etwa 45-50 Minuten backen.
Den fertigen Kuchen etwa 10 Minuten in der Form stehen lassen und dann auch einem Kuchenrost
stürzen. Nach dem Erkalten mit Puderzucker bestäuben.




Kokoseis


Zutaten:
100 g Kokosraspel
400 ml Vollmilch
80 g Zucker
1 Teelöffel Vanillinzucker
Sahne zum Auffüllen

Außerdem:
Eismaschine mit mindestens 800 ml Füllmenge

Zubereitung:
Kokosraspel unter rühren mit der Milch aufkochen, und 10 Minuten ziehen lassen. Dann alles durch ein sauberes Küchentuch in eine Schüssel pressen. Die Kokosmilch in einen Messbecher geben und mit der Sahne auf 500 ml auffüllen.
Den Zucker und Vanillinzucker dazugeben und unterrühren.
Alles für etwa 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. In die Eismaschine geben, und rühren lassen bis das Eis fest geworden ist.

Tipp:
Wer keine Eismaschine hat, stellt das Eis in das Gefrierfach und rührt es zwischendurch des öfteren und am Schluss noch einmal kräftig mit dem Handrührgerät durch, dadurch wird Luft eingearbeitet, so dass das Eis locker wird. Dieser Vorgang kann 8-12 Stunden (je nach Menge) dauern.